Schlagwort-Archive: Marsdorf

Zukunft des Kölner Großmarkts weiter ungewiss

Der Rat der Stadt Köln hat den Tagesordnungspunkt 10.19 Frischezentrum Köln-Marsdorf  – betriebswirtschaftliche Machbarkeitsstudie 2174/201 abgesetzt, d.h. dieser Tagesordnungspunkt wurde nicht behandelt.

Grund hierfür ist, dass zum Verwaltungsvorschlag seitens der Ratspolitiker noch Beratungsbedarf gibt.  Bereits zur zuvor wurde eine eigens zur Beratung einberufene Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses abgesagt.

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Wir fordern PLANUNGSSICHERHEIT!

Wir, die Interessengemeinschaft Kölner Großmarkt e.V. haben uns in einem Appell zur Planungssicherheit für die auf dem Kölner Großmarkt angesiedelten Händler und Unternehmer an sämtliche Ratsmitglieder sowie die Dezernenten für Wirtschaft und Liegenschaften sowie Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr der Stadt Köln anlässlich der kommenden Ratssitzung am 23.06.2015 gewandt.

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Machbarkeitsstudie veröffentlicht – Stadt verfällt in Aktionismus

Die Händler und Unternehmer auf dem Kölner Großmarkt erfahren es aus erster Hand, der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet in seiner Ausgabe am 14.04.2015 „Investor soll den neuen Großmarkt bauen“ über die nun endlich veröffentlichte Machbarkeitsstudie.  In einem heute (15.04.2015) uns zugegangenen und auf den 01.04.2015 – wohl ein Aprilscherz! – datierten Schreiben lädt das Dezernat für Wirtschaft und Liegenschaften, vertreten durch die Beigeordnete für Wirtschaft und Liegenschaften, Frau Ute Berg, zu einer

Händlerinformation

am 30.04.2015 um 11:00 Uhr

in das Sportcenter Bushido,
Sechtemer Str. 5, 50968 Köln
, ein.

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IHK-Umfrage räumt Zweifel an der Bedeutung des Kölner Großmarkts aus

Was die Bedeutung des Kölner Großmarkts für die Stadt Köln und das Umland anbetrifft, so überrascht das am 19.03.2015 veröffentlichte Ergebnis der Umfrage der IHK Köln (Standort-Bedeutung des Kölner Großmarktes) die hier ansässigen Händler nicht.

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Blick in eine ungewisse Zukunft

Für die Händler auf dem Kölner Großmarkt ist derzeit nur eines sicher: im Jahr 2020 soll die Schließung des Betriebs des Kölner Großmarkts an seinem jetzigen Standort in Raderberg erfolgen. Auf die ansässigen Unternehmen kommen nach aktueller Beschlusslage des Rats der Stadt Köln neben der Aufgabe der unternehmerischen Tätigkeit am jetzigen Standort möglicherweise recht umfangreiche Rückbauverpflichtungen zu.

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