In dem von uns in Auftrag gegebenen etwa 186 Seite lange Gutachten vom 21.03.2104 werden zahlreiche und schwere Mängel aufgelistet, die im Verantwortungsbereich der Stadt Köln liegen.
Gutachten über die Zustände auf dem Kölner Großmarkt weiterlesen
In dem von uns in Auftrag gegebenen etwa 186 Seite lange Gutachten vom 21.03.2104 werden zahlreiche und schwere Mängel aufgelistet, die im Verantwortungsbereich der Stadt Köln liegen.
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Die Stadt Köln verteilt am 18.02.2014 Mitteilungen, wonach am 21.02.2014 Fragebogen ausgeteilt und diese wiederum spätestens am 25.02.2014 wieder eingesammelt werden sollen.
Diese Fragebogenaktion, durchgeführt von der Bulwiengesa AG, diese wiederum beauftragt durch die ÖPP Deutschland AG, diese wiederum beauftragt durch die Stadt Köln, soll als eine der Grundlagen für die Erstellung der Machbarkeitsstudie für den Bau des geplanten Frischezentrums in Köln Marsdorf herangezogen werden.
Folgt man den Ausführungen des Kölner Stadtanzeigers im Artikel „Teure Schranken am Großmarkt“ vom 12.11.2013, so wird sehr deutlich, dass der Bau der Schrankenanlage am Großmarkt der Stadt Köln etwa 280.000 EUR mehr als ursprünglich geplant, gekostet hat.
Am 07.11.2013 fand in den Räumlichkeiten der Stadt Köln Gespräche zwischen unseren Vertretern und Vertretern der Stadt Köln statt.
Thema war der Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 18.06.2013, im Rahmen der ESIE den Kölner Großmarkt am jetzigen Standort im Jahr 2020 schließen zu wollen. Erstmals wurde hier die Schließung des jetzigen Standorts nicht mehr mit einem vorausgehenden Umzug des Großmarkts an dem geplanten Standort in Marsdorf in Einklang gebracht.
Am 26.09.2013 hat die Stadt Köln in der „alten Versteigerungshalle“ auf dem Großmarktgelände eine Informationsveranstaltung über ESIE für alle hierdurch betroffenen Haus- und Grundstückseigentümer im ausgezeichneten Sanierungsgebiet durchgeführt.