Das Treffen zwischen der Grossmarktgilde Düsseldorf und der Interessengemeinschaft Kölner Großmarkt stand im Zeichen des fachlichen Austauschs. Beide Großmärkte sehen sich in Düsseldorf als auch in Köln je als Bestandteil der Grundvorsorge.
Auch die Struktur des jeweilige Großmarktes stand im Focus des Austauschs. Es wurden hier durchaus einige Unterschiede festgestellt. Allerdings haben beide Großmärkte auch viele Gemeinsamkeiten, wie die regionale Versorgung mit frischen Produkten. Aber auch die Vernachlässigung durch die jeweilige Stadtverwaltung ist eine Gemeinsamkeit, auf die man eigentlich verzichten könnte.
Denn genau wie in Köln werden auch in Düsseldorf eigentlich längst hinfällige Sanierungsmaßnahmen auf die lange Bank geschoben. Auch gibt es hier Begehrlichkeiten für den Grund und Boden, auf den der Großmarkt derzeit angesiedelt ist.
Für beide Interessenvertretungen ist eines schnell klar geworden:
So unterschiedlich die Meinungen beim Biergeschmack auch sein mögen, das Ziel, was hier verfolgt wird, ist dasselbe – die Versorgung der Bürger entlang des Rheins und Umlands mit frischen Produkten abseits des gebundenen Lebensmitteleinzelhandels und der Discounter.
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