Blick in eine ungewisse Zukunft

Für die Händler auf dem Kölner Großmarkt ist derzeit nur eines sicher: im Jahr 2020 soll die Schließung des Betriebs des Kölner Großmarkts an seinem jetzigen Standort in Raderberg erfolgen. Auf die ansässigen Unternehmen kommen nach aktueller Beschlusslage des Rats der Stadt Köln neben der Aufgabe der unternehmerischen Tätigkeit am jetzigen Standort möglicherweise recht umfangreiche Rückbauverpflichtungen zu.

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Neues Brandschutzkonzept zu Lasten der Händler

Die Marktverwaltung fordert in Ihrem Rundschreiben alle Händler in der Großmarkthalle dazu auf, im Rahmen der Brandschutzmaßnahmen, hier konkret die erforderliche Erneuerung der Elektroanlage, auf eigene Kosten eine VDE-Prüfung der jeweiligen Elektrounterteilungen an den Ständen durchführen und zu lassen und das Ergebnis dieser Prüfung bis spätestens zum 05.12.2014 der Marktleitung vorzulegen.  Ferner sind die Zugänge zu den Zählern frei zugänglich zu machen. Die Marktleitung droht mit Stilllegung der Elektrozuleitungen, sofern die Händler nicht nachweisen können, dass deren Elektrounterteilungen der VDE-Norm entsprechen.

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Die GFI zu Gast auf dem Kölner Großmarkt

Die Gemeinschaft zur Förderung der Interessen der  Deutschen Frischemärkte e.V., kurz GFI, die im Zeitraum vom 22.10.2014 bis zum 23.10.2014 ihre 21.  Mitgliederversammlung in Köln abhielt, war am 23.10.2014 von der Stadt Köln, gleichfalls Mitglied der GFI, zu einer Ortsbesichtigung des Kölner Großmarktes eingeladen worden.

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Unser Ziel ist der Erhalt des Kölner Großmarkts