Verkehrskollaps mit Ansage

Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik beabsichtigt im April 2016 ungeachtet des Betriebs des Kölner Großmarkts in Köln Raderberg im Rahmen des 3. Bauabschnitts der Nord-Süd-Bahn mit den Bauarbeiten für die Verlagerung der Kreuzung Marktstraße / Schönhauser Straße / Bonner Straße um etwa 50 Meter nach Norden beginnen zu wollen.

Die vorliegenden Planungen für die neue Straßenführung der Marktstraße weisen gravierende Mängel dahingehend auf, als dass die allgemein gültigen Standards für Schleppkurven von Schwerlastkraftwagen nur unzureichend berücksichtigt wurden. Auch macht das zuständige Amt keinen Hehl daraus, dass sie bei der Planung, die der Bezirksregierung Köln im Rahmen des Planungsfeststellungsverfahrens vorgelegt wurden, den Betrieb eines Großmarkts an seinem jetzigen Standort nicht berücksichtigt hat.

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OB-Kandidat Ott: Köln und Region braucht einen Großmarkt

Herr Ott, Kandidat der SPD für das Oberbürgermeisteramt, und Frau dos Santos (Ratsmitglied, Mitglied im Wirtschaftsausschuss, im Hauptausschuss und im Verkehrsausschuss), waren  am 23.09.2015 zu Gast bei der IG auf dem Kölner Großmarkt.

Auf dem Programm stand eine Besichtigung des Kölner Großmarkts, bei der Herr Ott und Frau dos Santos  sich einen Überblick über den Umfang und die Vielfalt an gehandelter frischer Ware und Feinkost in der Markthalle und dem Außenmarkt machen konnten.
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Plan B für den Kölner Großmarkt

Auf die Frage seitens eines Vertreters der FDP-Ratsfraktion Anfang 2015, ob wir denn in Anbetracht der entflammten Diskussion rund um die im April vorgelegten Machbarkeitsstudie einen Plan B anstelle des geplanten Standorts Marsdorf hätten, haben wir sinngemäß geantwortet, dass wir in Anbetracht der Vernachlässigung durch die Stadtverwaltung und zunehmende Verunsicherung durch die Politik gezwungenermaßen entsprechend reagieren werden.

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Unser Ziel ist der Erhalt des Kölner Großmarkts